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Vom Wunsch zur Handlung (ZRM®)

Die 5 Phasen des Rubikonprozesses (ZRM®)

Der Begriff „Rubikon„ lehnt sich an die Rubikonüberquerung von Julius Caesar im Jahre 49 vor Christus mit seinen Worten „alea jacta est“ (lat.: der Würfel ist gefallen). Nach einer Phase des Abwägens hatte er den Entschluss gefasst hatte, mit seinen Truppen den Grenzfluss Rubikon in Oberitalien in Richtung Rom zu überschreiten und damit einen Bürgerkrieg auszulösen.

Das ZRM wird in fünf Phasen untergliedert und läuft i.d.R. nach folgender Struktur ab:

  1. Analysieren des unbewussten Bedürfnisses: Aus teils undifferenziertem Unbehagen oder verdeckten Wünschen werden konkrete Veränderungsimpulse wahrgenommen.
  2. Formulierung des bewussten Motivs: Klären, ob sich Veränderungswünsche und Bedürfnisse im Einklang befinden, eventuell bestehende Ambivalenzen auflösen.
  3. Formulierung des Ziels: Intention, d.h. ein handlungswirksames Ziel mit dem Umsetzungswillen unter Einbezug von bewussten Motiven und unbewussten Bedürfnissen schaffen.
  4. Vorbereitung: Ressourcen aktivieren, beschränkende Automatismen überwinden.
  5. Handlung: Situativ kompetentes Verhalten planen, um das gefasste Ziel umzusetzen.

 

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